Wem hilft die Bedürfnissorientierte Hundeführung ?

Welpen und Junghunden

Hunde kopieren sehr gerne das Verhalten von anderen Hunden. Sie lernen das erwünschte Verhalten von älteren, erfahreneren Vorbildern. Zu zweit, und in der Gruppe auf dem Sozialen Spaziergang, lernen sie, das Nähe/Distanz Bedürfnis von anderen Hunden und Menschen zu respektieren. 


Aktiven Hunden, die gerne beschäftigt sind

Hunde mögen es, mit Ihren Besitzern gemeinsame Erlebnisse zu teilen. Auch Hunde die ausgeglichen und problemlos sind, profitieren von Sozialen Spaziergängen und dem kontrollieren Kontakt zu anderen Hunden. 

Hunden mit Herausforderungen

Springt der Hund in die Leine bei Hundebegegnungen? Will er Jogger oder Fahrradfahrer stoppen? Will er unbedingt an Menschen hochspringen, und rennt er freudig auf andere Hunde zu die er nicht kennt? Will der Hund nicht zum Haus raus, verzieht er sich lieber hinter dem Sofa? Kann er nicht alleine zu Hause sein, oder benimmt er sich zu anderen Familienmitgliedern merkwürdig?


Verhaltensauffälligen Hunden

Hunde können Verhaltensauffälligkeiten zeigen, die erlernt sind, ihren Ursprung also in schlechten Erfahrungen oder in einem Trauma haben. Auch Krankheit oder Schmerzen können Verhaltensauffälligkeiten auslösen. Entwicklungsstörungen und genetische Aspekte müssen bei der Ursachensuche auch immer berücksichtigt werden. Eine sorgfältige Abklärung ist der Schlüssel zur Wahl der richtigen Verhaltenstherapie. 

Hundehaltern

Hundehalter werden ruhiger und entspannter, sie verstehen ihren Hund besser und können die verschiedenen Verhaltensvarianten besser einordnen. Es macht Spass, die Beziehung zu seinem Hund zu vertiefen und sich gemeinsam weiterzuentwickeln.